Spezielle Radbegleiterhinweise
Schöneck - Mühlleithen
Da der Start morgens um 4Uhr bei Dunkelheit erfolgt, ist eine Beleuchtung sehr sinnvoll. Eine Stirnlampe hat sich hier sehr bewährt! Die Strecke ist bis zur Talsperre Muldenberg gut zu fahren. Achtung nach dem Rechtsabzweig an der Talsperre höchste Konzentration, hier gehts dann mal unscheinbar rechts eine Holztreppe hinab und bis zum Sauteich und zur Straßenkreuzung viele Wurzeln. Ab dem Floßgrabenweg bis Mühlleithen kein Problem!
Mühlleithen - Weitersglashütte
Ab Mühlleithen bis zum Linksabzweig an der tschechischen Grenze km. 2,5( Ausrufezeichen in der Karte) kein Problem. Jetzt geht es zuerst steil bergab um anschließend in einer gewundenen S-Kurve sehr steil bergan zu steigen. Der Läufer ist in der Regel hier schneller! Aber man hat ihn im Anschluß schnell wieder ereicht. Dann kommen immer wieder kleine Anstiege und Abfahrten, diese sind aber gut zu bewältigen. Bis zur Wechselstelle kein Problem mehr.
Weitersglashütte - Johanngeorgenstadt
Bis Ortsmitte Wildenthal kein Problem. Dann der Hammeranstieg zum Auersberg( erster 1000er Gipfel). Der Läufer verabschiedet sich auf Grund der extremen Steilheit hier bald. Keine Panik, oben, wenn sich die Steilheit legt, biegt der Läufer links eine ca. 300m Schneiße zum Gipfelplateau mit Turm ab und läuft eine kleine Ehrenrunde um Turm und Gasthaus. Das sparen wir uns und fahren an der Stelle rechts die asphaltierte Straße schon leicht bergab. Nach einigen Metern steht rechts eine kleine Schutzhütte, die Strecke biegt hier links auf einen breiten Waldweg ab. Entweder kurz auf den Läufer warten oder ihn bei der Abfahrt im Wald spätestens wieder treffen. An der markanten Kreuzung nach der Abfahrt zuerst links und dann wieder rechts leicht ansteigend. Weiter wie in der Streckenbeschreibung alles gut zu fahren. Im Ort Johanngeorgenstadt nach passieren des Grenzüberganges an der Straßenbrücke( Straße macht hier einen kleinen Linksbogen) in die unscheinbare Pachthausstraße rechts einbiegen( sieht eher wie ein Hinterhof eines Betriebsgeländes aus). Nun noch einige Meter zwischen Betriebsgeländen der Straße folgen und auf die Eisenbahnbrücke, diese rechts über die Gleise und schon haben wir den Wechsel in Johanngeorgenstadt ereicht.
Johanngeorgenstadt - Tellerhäuser
Hier geht es gleich zu Beginn im Wald ziemlich steil bergan. Gut der Karte und Streckenbeschreibung folgen. Ab dem Verlassen der grünen Markierung mit der Preisshausstraße mit, wird es entspannter. Die Ortseinfahrt nach Rittersgrün stellt bei Nässe schnell ein Problem dar. Beim Ereichen der Hauptstraße in Rittersgrün, sollte man den Läufer , der hier leicht links und dann gleich wieder rechts abbiegt nicht folgen, sondern die Straße nach rechts bis zum Ortseingangsschild Ehrenzipfel schon vorfahren und dort den Läufer erwarten. Nun rechts den WAnderweg began zum Wettinplatz. Vom Wettinplatz bis Tellerhäuser geht es noch ziemlich steil bergauf, der Läufer wird hier sicher zuerst am alten Forsthaus(ehemalige Wechselstelle)ankommen. Nun geht es noch kurz links zur Haupstraße hinab und rechts auf dieser nach ca. 200m. Links ein großer Wanderparkplatz mit der Wechselstelle.
Tellerhäuser - Keilberg/Clinovec
Vom großen Parkplatz geht es ziemlich gegenüber einen Weg zu Waldrand steil hinauf bis wir den blau/weiß markierten Weg/Straße ereichen. Nun sehr angenehme Waldwege bis zur Straße nach Oberwiesenthal/Fichtelberg und diese rechts mit bis zur Bächelhütte. Es erfolgt linkshaltend der steile Anstieg auf einem langen Waldweg bis zur Sachsenbaude, hier links ab und die immer ansteigende Wellenschaukel( Waldweg ) bis zum Fichtelberggipfel(1114m). Hier oben kann uns ein Chaos erwarten, da 10 Uhr der Start für den Radklassiker Fichkona erfolgt. Diese fahren die Straße vom Fichtelberg hinab, wir nicht , Achtung wir fahren links von der Straße die markante Schneiße zum Eckbauer hinab und nun auf dem Skihang zunächst der Lifttrasse folgen( sehr steil bergab und bei Nässe extrem rutschig!) und am Interhotel links unterhalb vorbei und auf dessen Zufahrtsstraße bis zur Bundesstraße. Díese kreuzen wir in der Serpentine und nun auf steilem Wanderweg bergauf bis zum Grenzübergang Oberwiesenthal- Bozi Dar. Im Anschluß biegen wir am Kreisverkehr links zum Keilberg hoch und folgen der Straße bis zum Gipfel( zuvor noch an einer Kreuzung rechtsabbiegen der Beschilderung Keilberg folgend). Steil erreichen wir das Gipfelplateau, wo vor der alten Baude die Wechselstelle sich befindet.Der dritte 1000er Gipfel und gleichzeitig der höchste Punkt der gesamten Erzgebirgstraverse ist erreicht.
Keilberg/Clinovec - Jöhstadt
Vom höchsten Punkt der Traverse geht es zuerst die Skipiste in östlicher Richtung hinab, diese macht nach 100m einen Linksknick und man folgt ihr immer am linken Rand haltend bis die rote Markierung am linken Rand mit einen Weg die Piste verläßt. Man fährt unter dem Sessellift durch und kommt nach kurzer Zeit auf einer Asphaltstaße raus. Nun rechts weiter auf der Straße, die Talstation des Liftes rechts liegen lassen über die erste Straßenkreuzung gerade aus, an der 2 Kreuzung nun links durch den kleinen Ort Haj. Immer gerade aus, der Streckenbeschreibung folgen. Irgendwann wird die Straße zur Piste und im Wald an einer markanten Linkskurve stechen wir geradeaus auf einen kleinen Damm zu, an dessen linkem Rand( schwer zu finden) der grün markierte Pfad hinab führt, über eine kleine Holzbrücke km 7,0 und nach dem Bach rechts den Pfad hinauf bis wir kurz danach an einem alten aufgelassenen Meiler ( Siedlung Vapenka) einen breiten Waldweg ereichen. Diesem folgen wir links zur Bahnstation Kovarska und anschließend links über Bahnübergang und rechts in den Ort Kovarska. Durch diesen gerade durch, der Straße nach Cerny Potok folgend. Bei km 16,5 mündet die kleine Staße auf eine Hauptstraße, der wir rechts folgen um kurz dannach in Cerny Potok nach links zur Grenze nach Jöhstadt abzubiegen. Nun unspektakulär bis zur Grenze, dort Wechselstelle Jöhstadt.
Jöhstadt - Reitzenhain
sehr anstrengend!!! Der Grenze folgend gelb markiert auf schmalem Pfad zunächst ca. 1,44km, ab dem letzten Haus gehts einen Steilhang ca. 200m hinauf, oben links, flach weiter( gelb markiert)dem Weg folgend bis am Waldesrand eine Wegkreuzung kommt. Nun rechts weiter den Dr. Möller Weg ( gelb markiert) Richtung Schmalzgrube folgen. Kurz vor Schmalzgrube( nach dem Deutschen Felsen) geht es unscheinbar aber gelb markiert( gelbe Markierung geht aber auch gerade aus weiter) rechts hinab, extrem steil!!! Wir ereichen den Ort Schmalzgrube, lassen das Schwimmbad rechts liegen, fahren über eine kleine Brücke und dann steil rechts hoch den Schulberg (blau weiß ), asphaltiert. An dessen Ende beginnt der Wald, hier läuft der Läufer steil und sehr steinig gerade aus hoch. Entweder hier das Rad mühsam hochtragen oder sich für ca. 2 km vom Läufer trennen und nach rechts den Sandweg wählen( in Karte 2 auf dem Streckenabschnitt sichtbar). Wir treffen uns oben bei km 8,1 der Laufstrecke wieder( blau weiß markiert). Nun gemeinsam gerade weiter bis am Waldende vor Satzung die Schutzhütte Lustiger Hans kommt. Nun dem Läufer der Strecke nach und durch Satzung folgen oder bei guter Sicht gemeinsam am Linken Waldrand folgen bis zum Sportplatz Satzung. Der Straße in den Ort folgen bis die Strecke links hoch zum Hirtstein( Große Windräder) abbiegt. Nun über den Hirtstein, dahinter die asphaltierte Hirtsteinzufahrt hinab bis zur Straße von Satzung und diese nach links. Nach 500m hinab biegt ein breiter aber nur durch das orange Zeichen für Skimagistrale gekennzeichneter Weg rechts ein. Diesem folgen und immer dem orangen Zeichen für Skimagistrale. Der Waldweg kommt dann zur Straße Satzung- Reitzenhain, diese ca. 200m nach links, an der Linkskurve( Waldgrenze) biegen wir rechts zur Wechselstelle ein, diese ist schon von der Straße zuvor gut einsehbar. Geschafft!!!
Reitzenhain - Deutschkatharinenberg
Von der Wechselstelle geht es einige Meter gemühtlich leicht bergab bis zum Damm der B174. Auf diesen hoch durchs Gelände schieben und die B174 gleich überqueren. Auf der anderen Straßenseite gehts dann noch über die Brücke und an der Kreuzung danach gleich links Richtung Nacetin und Kalek die asphaltierte Straße weiter. Unspektakulär bis Kalek der Routenbeschreibung folgen. In Kalek am Ortsende nach der Rechtskurve gehts links vor der Kneipe die Straße hoch, rechterhand ein kleiner See und dann rechts den Weg bergan zum Waldesrand hoch. Ein kurzes Stück danach rechts der rot-weißen Markierung zum Waldesrand ( hier Schranke). Der Läufer wird uns hier abhängen, es ist ziemlich steil aber dafür immer asphaltiert. Nun ashaltiert durch den Wald immer Route folgen steile Abfahrten und Anstiege wechseln sich ab. In einer Talsenke kommt an einer markanten Kreuzung von links die blau-weiße Markierung hinzu, nun sehr sehr steil geradeaus berghoch. Oben angekommen verläßt uns blau - weiß nach rechts, wir radeln leicht links bergab(rot weiß). Nach einem kleinen See rechterhand biegen wir rechts einen kleinen, eher unscheinbaren Waldweg hoch, der uns zu einem einsamen Gehöft führt. Der Weg wird nun zum teilweise schlammigen Wiesenpfad( der Ort Maly Haj liegt rechts von uns mit einer markanten Kirche auf dem Berg). Der Wiesenpfad mündet in der Nähe eines weiteren Gehöfts( Achtung aggressiver Köter) auf einen breiteren Fahr-Weg. Hier neu ab 2010 rechts den breiten Fahrweg weiter Richtung Ort Maly Haj. Vor einem Stall linkerhand, biegen wir links hinab zur Straße, die von Maly Haj hinabzieht. Weiter links die Straße hinab, nach einer großen Rechtskurve verläuft diese im Wald. Kurz danach links, nach einem hübchen Teich, ein einzelnes Gehöft(altes Forsthaus), rechts Bushaltestelle. Gleich anschließend biegt links ein Fahrweg ab. Dort verlassen wir die Straße und fahren dazwischen( zwischen Straße und linksabbiegendem Fahrweg) einen grünmarkierten Weg erst sanft, später steil hinab nach Deutschkatharinenberg. Wenn wir im Ort DKB auf die asphaltierte Straße stoßen, nehmen wir diese links und folgen dieser Hauptstraße abwärts durch den Ort. Später, wenn geradezu der markante grüne Eisenbahnwagon sichtbar wird, biegen wir vor einer kleinen Brücke rechts die asphltierte Straße ein( früher kamen wir am Eisenbahnwagon( Restaurace) vorbei und aus der anderen Richtung zu dieser Brücke. Nun rollen wir die letzten 400m zur Wechselstelle aus. Ein Pivo gibt es im Restaurace U Vleku!
Deutschkatharinenberg - Bad Einsiedel/ Seiffen
Von der Wechselstelle gehts gegenüber den Berg steil hinauf zum Waldrand. Im anschließenden flachen Abschnitt durch den Wald sollte unser Läufer schnell wieder eingefangen sein. Beim Anstieg und Abfahrt zum und vom Reicheltberg gilt es dem Läufer zu folgen, die Wege sind manchmal eher Trails und können sehr feucht sein.Die Lifttrasse kreuzen wir und fahren einen kleinen Knick.Achtung in Seiffen nach der kirche kreuzen wir die gut befahrene Hauptstraße in der Ortsmitte. Durch Seiffen durch und auf der Gegenseite der Anstieg zum Schwartenberg sind gut zu finden.Hier wird unser Läufer wieder schneller sein als wir. Nach der Abfahrt vom Schwartenberg sollte man den Abzweig von der Straße in den Wald nach links vor der Dachsbaude aufmerksam aufspühren. Der Weiterweg bis zur Wechselstelle Bad Einsiedel im Wald ist unschwierig.
Bad Einsiedel/ Seiffen - Teichhaus - NEU-NEU-NEU
Von der Wechselstelle auf Waldwegen immer grün-weiß markiert über Schwertweg, Heuflügel und Münzelweg bis zum Abladeplatz. Jetzt nach rechts abbiegen und am Göhrener Tor die Grenze nach Tschechien passieren. Dort stoßen wir auf die rote Markierung der wir jetzt immer konsquent folgen! Zunächst gemächlich an einer Wiese entlang, dann links einen kleien Wiesen/Waldweg bis wir auf einen größeren Weg stoßen. hier links ab und nach der rechtskurve sehen wir sofort den Hammeranstieg zum nächsten 800er, dem Jeleni Hlava. Hier sollten wir uns einen Vorsprung vor dem Läufer herausfahren, da er sicher schneller als wir den Anstieg meistert. Unschwierig nun immer gerade über das lang gezogenen Plateau. Am Gipfel des Jeleni Hlava fällt der Weg dann steil ab, zunächst eine Rechstkurve und kurz darauf am markanten Wegweiser links den kleinen rot markierten Wiesenweg hinein. Kurz darauf das markante Wegdreieck, wo die Skimagistrale uns rechts verlässt, entscheiden wir uns konsequent für rot-markiert, links hinab. Nach kurzer Zeit kommen wir an eine sehr feuchte Stelle. Hier wird der Weg enger, dem Läufer sollten wir hier den Vortritt lassen und ihn den teils steilen Weg zuerst bewältigen lassen.Wir müssen auf Grund runterhängernder Äste uns sehr konzentrieren. Bei Kilometer 7,0 stoßen wir auf einen größeren Weg, dem wir links ein kleines nettes Tal hinab folgen. Nach einiger Zeit steigt der Weg dann noch einmal am rechten Hang an und wir sehen links unten die Talsperre Rauschenbach. Den Ort passieren( bergauf) und kurz nach seinem Ende bei der markanten Linkskurve der Sraße fahren wir gerade an einem Holzgatter in den Wald( grün/weiß markiert) immer dem Bachlauf folgend. Der Weg geht zuerst leicht hügelig dann steigt er an bis zur Torfstraße nähe Steinkuppe/Fischerbaude und fällt dann relativ steil zum alten Bahndamm ab. Hier dem alten Bahndamm nach rechts noch 100m folgen und schon ist die Wechselstelle Teichhaus da!
Teichhaus - Altenberg
Vom Teichhaus folgen wir immer dem Bahndamm. Dieser ist teils schottrig und lässt sich links bzw rechts etwas tiefer prima begleiten. Kurz vor Neurehefeld ( Straßengrenzübergang) gehts kurz einen Hügel links zur Straße hoch, diese unmittelbar vorm Grenzübergang queren und an der nächsten Weggabelung rechts den unmarkierten weg hinab nehmen( nicht blau/weiß geradeaus folgen!) Der breite Weg schlängelt sich gemütlich das Tal hinab, in einem großen Linksbogen in westlicher Richtung erreichen wir zunächst eine Brücke( hier kommt blau/weiß von links hinzu) die letzten Häuser von Rehefeld/Zaunhaus. Nach deren Überquerung links nun asphaltiert, rot/weiß und blau/weiß ca.500m in den Ort und an der markanten Kurve der Straße nach Altenberg fahren wir ziemlich steil rechts hoch(blau/weiß markiert).Es geht nun sehr steil bergauf, den Schwarzen Teich an einer markanten Linkskurve rechterhand passieren und weiter immer der Markierung folgen. Nach einer kleinen Schutzhütte linkerhand an einer größeren Schneiße steigt der Waldweg Richtung Kahleberg merklich an( lange Gerade). Kurz vor seinem höchsten Punkt geht es links gelb/weiß markiert auf einem Rundkurs zum höchsten Punkt des Osterzgebirges, dem 905m hohen Kahleberg( Kleine Hütte). Weiter gelb markiert zurück auf die blau /weiße Strecke, links hinab. Nach ca. 1km Abfahrt(lange Gerade) folgen wir nach links der blau/weißen Markierung, über die nächste Weggabelung gerade weiter( blau/weiß). Nach einer kleinen Brücke zweigen wir an einem Wegdreieck links unmarkiert einen kleinen Weg ab um immer parallel zu einem Bach bis zur Straße Rehefeld-Altenberg zu gelangen. Direkt neben dem Sportplatz queren wir diese und fahren rot markiert , links am Sportplatz einen Weg hinter. Wir überqueren eine keine Brücke und gelangen nach rechts auf den Damm zwischen den beiden Galgenteichen. Den Endspurt auf diesem Damm werden wir gemeinsam mit unserem Läufer geniessen können.