Spezielle Radbegleiterhinweise
Abschnitt 1 Schöneck - Mühlleithen
Da der Start morgens um 4Uhr bei Dunkelheit erfolgt, ist eine Beleuchtung sehr sinnvoll. Eine Stirnlampe hat sich hier sehr bewährt! Die Strecke ist bis zur Talsperre Muldenberg gut zu fahren. Achtung nach dem Rechtsabzweig an der Talsperre höchste Konzentration, hier gehts dann mal unscheinbar rechts eine Holztreppe hinab und bis zum Sauteich und zur Straßenkreuzung viele Wurzeln. Ab dem Floßgrabenweg bis Mühlleithen kein Problem!
Abschnitt 2 Mühlleithen - Weitersglashütte
Ab Mühlleithen bis zum Linksabzweig an der tschechischen Grenze km. 2,5( Ausrufezeichen in der Karte) kein Problem. Jetzt geht es zuerst steil bergab um anschließend in einer gewundenen S-Kurve sehr steil bergan zu steigen. Der Läufer ist in der Regel hier schneller! Aber man hat ihn im Anschluß schnell wieder ereicht. Dann kommen immer wieder kleine Anstiege und Abfahrten, diese sind aber gut zu bewältigen. Ein kleines Hindernis könnte das verschlossene Tor an der Rampe hinab auf die Staumauer der Talsperre Carlsfeld sein. Bisher war es aber stets offen. Bis zur Wechselstelle weiter kein Problem mehr.
Abschnitt 3 Weitersglashütte - Johanngeorgenstadt
Bis Ortsmitte Wildenthal kein Problem. Dann der Hammeranstieg zum Auersberg( erster 1000er Gipfel). Der Läufer verabschiedet sich auf Grund der extremen Steilheit hier bald. Keine Panik, oben, wenn sich die Steilheit legt, biegt der Läufer links eine ca. 300m Schneiße zum Gipfelplateau mit Turm ab und läuft eine kleine Ehrenrunde um Turm und Gasthaus. Das sparen wir uns und fahren an der Stelle rechts die asphaltierte Straße schon leicht bergab. Nach einigen Metern asphaltiert bergab, biegen wir hier links auf einen breiten Waldweg ab. Entweder kurz auf den Läufer warten oder ihn bei der Abfahrt im Wald spätestens wieder treffen. An der markanten Kreuzung ( Kleiner Stern) nach der Abfahrt zuerst links und dann wieder rechts leicht ansteigend. Weiter wie in der Streckenbeschreibung alles gut zu fahren. Im Ort Johanngeorgenstadt nach passieren des Grenzüberganges an der Straßenbrücke( Straße macht hier einen kleinen Linksbogen) in die unscheinbare Pachthausstraße rechts einbiegen( sieht eher wie ein Hinterhof eines Betriebsgeländes aus). Nun noch einige Meter zwischen Betriebsgeländen der Straße folgen und auf die Eisenbahnbrücke, diese rechts überqueren und rechts hinab und schon haben wir den Wechsel in Johanngeorgenstadt erreicht.
Abschnitt 4 Johanngeorgenstadt - Tellerhäuser
Hier geht es gleich zu Beginn im Wald ziemlich steil bergan. Gut der Karte und Streckenbeschreibung folgen. Ab dem Verlassen der grünen Markierung mit der Preisshausstraße (nun blau/weiß markiert) mit, wird es entspannter. Die Ortseinfahrt nach Rittersgrün stellt bei Nässe schnell ein Problem dar. Beim Ereichen der Hauptstraße in Rittersgrün, sollte man den Läufer , der hier leicht links und dann gleich wieder rechts abbiegt nicht folgen, sondern die Straße nach rechts bis zum Ortseingangsschild Ehrenzipfel schon vorfahren und dort den Läufer erwarten. Nun rechts den Wanderweg bergan zum Wettinplatz. Vom Wettinplatz bis Tellerhäuser geht es noch ziemlich steil bergauf, der Läufer wird hier sicher zuerst am alten Forsthaus ankommen. Nun geht es noch kurz links hinab zur Haupstraße und rechts auf dieser nach ca. 200m. Links ein großer Wanderparkplatz mit der Wechselstelle.
Abschnitt 5 Tellerhäuser - Keilberg/Clinovec
Vom großen Parkplatz geht es ziemlich gegenüber einen Weg zu Waldrand steil hinauf bis wir den blau/weiß markierten Weg/Straße erreichen. Nun sehr angenehme Waldwege bis zur Straße nach Oberwiesenthal/Fichtelberg und diese rechts mit bis zur Bächelhütte. Es erfolgt linkshaltend der steile Anstieg auf einem langen Waldweg bis zum Erreichen der Skirollerstrecke ( ein Zaun könnte uns daran hintern, auf die Wellenschaukel links einzubiegen, dann schauen und auf der Rollerstrecke links nach einigen Metern rechts auf die Wellenschaukel wechseln) nahe der Sachsenbaude, hier links ab und die immer ansteigende Wellenschaukel( Waldweg ) bis zum Fichtelberggipfel(1114m). Hier oben kann uns ein Chaos erwarten, da 10 Uhr der Start für den Radklassiker Fichkona erfolgt. Diese Radverrückten fahren die Straße vom Fichtelberg hinab, wir nicht! Achtung wir fahren gegenüber ( rechts der Glocke) von der Straße die markante Schneiße zum Eckbauer hinab und nun auf dem Weg zu den Sprungschanzen hinab und weiter die Piste querend bis zur Wegeinbiegung oberhalb vom Hotel . Hier nun nach rechts, den breitem Weg oberhalb des Hotels bis es nach links einen Wegabkürzer gibt. Nun weiter links hinab am Heizhaus vorbei bis auf den Parkplatz an der Serpentine der Bundesstraße vorm Hotel. Díe Straße kreuzen wir und nun auf der Alten Poststraße bis zum Wegabzweig Wiesengrund/ Zechengrund. Unseren Läufer lassen wir nun den steilen Trail hinab in den Grund allein finden und strampeln steil rechts hinauf zum Neuen Haus und weiter die Straße zum Grenzübergang Oberwiesenthal- Bozi Dar. Im Anschluß biegen wir am Kreisverkehr links zum Keilberg hoch und folgen der Straße bis wir links zu den Windrädern einen Weg einbiegen können. Hier erwarten wir unseren Läufer und strampeln mit ihm gemeinsam rechts den breiten Waldweg bis zur Abzweigung der Stichstraße zum Keilberg. Dieser folgen wir ca. 600m. Nun dem rot/weiß markierten Weg zum Gipfel des Keilberg folgen.. Noch kurz an der Baude rechts entlang bis zur Wechselstelle unterhalb des neuen Aussichtsturmes. Der dritte 1000er Gipfel und gleichzeitig der höchste Punkt der gesamten Erzgebirgstraverse ist erreicht.
Abschnitt 6 Keilberg/Clinovec - Jöhstadt
Vom höchsten Punkt der Traverse geht es zuerst die Skipiste in östlicher Richtung hinab, diese macht nach 100m einen Linksknick und man folgt ihr immer am linken Rand haltend bis die rote Markierung am linken Rand mit einen Weg die Piste verläßt. Man fährt unter dem Sessellift durch und kommt nach kurzer Zeit auf einer Asphaltstaße raus. Nun rechts weiter auf der Straße, die Talstation des Liftes rechts liegen lassen über die erste Straßenkreuzung gerade aus, an der 2 Kreuzung nun links durch den kleinen Ort Haj. Immer gerade aus, der Streckenbeschreibung folgen. Irgendwann wird die Straße zur Piste und im Wald an einer markanten Linkskurve stechen wir geradeaus auf einen kleinen Damm zu, an dessen linkem Rand( schwer zu finden) der grün markierte Pfad hinab führt, über eine kleine Holzbrücke km 7,0 und nach dem Bach rechts den Pfad hinauf bis wir kurz danach an einem alten aufgelassenen Meiler ( Siedlung Vapenka) einen breiten Waldweg erreichen. Diesem folgen wir links zur Bahnstation Kovarska und anschließend links über Bahnübergang und rechts in den Ort Kovarska. Durch diesen gerade durch, der Straße nach Cerny Potok folgend. Bei km 15,9 mündet die kleine Staße auf eine Hauptstraße, der wir rechts folgen um kurz danach in Cerny Potok nach links zur Grenze nach Jöhstadt abzubiegen. Nun unspektakulär bis zur Grenze, dort Wechselstelle Jöhstadt.
Abschnitt 7 Jöhstadt - Reitzenhain
Sehr anstrengend!!! Der Grenze folgend, gelb/weiß markiert auf schmalem Pfad zunächst ca. 1,4km dem Wiesenweg, am letzten Haus des Jöhstädter Dürrenberges gehts links in selbiger Straße ca. 800m hinab um dann nach rechts hinauf dem Sorgweg (gelb/weiß markiert) zu folgen, weiter (gelb markiert)dem Weg folgend (ab hier heißt dieser Dr. Möller Weg) bis zum Waldesrand mit einer Wegkreuzung und gerade weiter Richtung Schmalzgrube folgen. Kurz vor Schmalzgrube( nach dem Deutschen Felsen) geht es unscheinbar aber gelb markiert( gelbe Markierung geht aber auch gerade aus weiter) rechts hinab, extrem steil!!! Wir erreichen den Ort Schmalzgrube, lassen das Schwimmbad rechts liegen, fahren über eine kleine Brücke und dann steil rechts hoch den Schulberg (blau weiß ), asphaltiert. An dessen Ende beginnt der Wald, hier läuft der Läufer steil und sehr steinig gerade aus die „Winterbahn“ hoch. Entweder hier das Rad mühsam über große Quader hochtragen oder sich für ca. 2 km vom Läufer trennen und nach rechts den Wilhelmsweg(Sandweg) wählen ( in der Karte sichtbar orange markiert). Wir treffen uns oben bei km 7,6 der Laufstrecke wieder (blau weiß markiert). Nun gemeinsam gerade weiter bis am Waldende vor Satzung die Schutzhütte Lustiger Hans 9,2km kommt. Nun links an der Waldkante mit dem Läufer dem Wiesenweg bis hinauf auf den Hirtstein, oberhalb von Satzung begleiten. Nach überqueren des Gipfels einige Meter die Hirtsteinabfahrt hinab und links in den blau/weiß markierten Weg bis zur Steinbacher Straße. Wir überqueren an dem Parkplatz die Straße und gegenüber auf der Skimagistrale (orange Zeichen) geht’s auf breitem Weg (Auerhahnweg) dem Wald entgegen.Nach einer Linkskurve passieren wir eine Schutzhütte und bei km 12,9 biegen wir an der markanten Wegkreuzung rechts in die lange Gerade, die uns bei km 14 auf die Straße von Satzung – Reitzenhain führt. Diese ca. 200m nach links, an der Linkskurve(Waldgrenze) biegen wir rechts zur Wechselstelle ein, diese ist schon von der Straße zuvor gut einsehbar. Geschafft!!!
Abschnitt 8 Reitzenhain - Deutschkatharinenberg
Von der Wechselstelle geht es einige Meter gemütlich leicht bergab bis zum Damm der B174. Auf diesen links hoch durchs Gelände schieben und die B174 gleich überqueren. Auf der anderen Straßenseite auf dem Fußweg, gehts dann noch über die Brücke und an der Kreuzung danach gleich links Richtung Nacetin und Kalek die asphaltierte Straße weiter. Unspektakulär bis Kalek der Routenbeschreibung folgen. In Kalek am Ortsende nach der Rechtskurve gehts links vor der Kneipe die Straße hoch, rechterhand ein kleiner See und dann rechts den Weg bergan zum Waldesrand hinauf. Ein kurzes Stück danach rechts der rot-weißen Markierung zum Waldesrand (hier Schranke). Der Läufer wird uns hier abhängen, es ist ziemlich steil aber dafür immer asphaltiert. Nun asphaltiert durch den Wald immer Route folgen steile Abfahrten und Anstiege wechseln sich ab. In einer Talsenke kommt an einer markanten Kreuzung von links die blau-weiße Markierung hinzu, nun sehr, sehr steil geradeaus berghoch. Oben angekommen verlässt uns blau - weiß nach rechts, wir radeln leicht links bergab . Nach einem kleinen See rechterhand biegen wir rechts einen kleinen, eher unscheinbaren Waldweg hoch (grün/weiß markiert), der uns zu einem einsamen Gehöft führt. Der Weg wird nun zum teilweise schlammigen Wiesenpfad (der Ort Maly Haj liegt rechts von uns mit einer markanten Kirche auf dem Berg). Der Wiesenpfad mündet in der Nähe eines weiteren Gehöfts( Achtung aggressiver Köter) auf einen breiteren Fahr-Weg. Hier nun rechts ab in Richtung einer großen Scheune/Stall km 17. Vor dem Stall biegen wir links hinab zur Straße, die von Maly Haj hinabzieht. Weiter links die Straße hinab, nach einer großen Rechtskurve verläuft diese im Wald. Kurz danach links, nach einem hübschen Teich, ein einzelnes Gehöft(altes Forsthaus), rechts Bushaltestelle. Gleich anschließend bei km 18,2biegt links ein Fahrweg ab. Dort verlassen wir die Straße und fahren dazwischen( zwischen Straße und linksabbiegendem Fahrweg) einen grünmarkierten Weg erst sanft, später steil hinab nach Deutschkatharinenberg. Wenn wir im Ort DKB auf die asphaltierte Straße stoßen km 19,2, nehmen wir diese links und folgen der Hauptstraße abwärts durch den Ort. Später, wenn geradezu der markante grüne Eisenbahnwagon sichtbar wird, biegen wir vor einer kleinen Brücke rechts in die asphltierte Straße ein km 20,4. Nun rollen wir die letzten 400m zur Wechselstelle aus. Ein Pivo gibt es im Restaurace U Vleku!
Abschnitt 9 Deutschkatharinenberg - Bad Einsiedel/ Seiffen
Von der Wechselstelle gehts gegenüber den Berg steil hinauf zum Waldrand( gelb/weiß markiert). Im anschließenden flachen Abschnitt durch den Wald sollte unser Läufer schnell wieder eingefangen sein. Am km 3,2 an einem kleinen Friedhof, biegen wir nun links hinab (grün/weiß markiert) Beim Anstieg zum vom Reicheltberg/ Anton Günther Gedenkstein gilt es dem Läufer zu folgen, die Wege sind manchmal eher Trails und können sehr feucht sein. Nun rechts den kleinen Waldweg hinab (grün/weiß markiert) Die Lifttrasse kreuzen wir und müssen zweimal rechts abbiegen ( km 5,1 und 5,3) fahren einen kleinen Knick. Achtung in Seiffen nach der Kirche kreuzen wir die gut befahrene Hauptstraße in der Ortsmitte. Durch Seiffen durch und auf der Gegenseite der Anstieg zum Schwartenberg sind gut zu finden. Hier wird unser Läufer wieder schneller sein als wir. Nach der Abfahrt vom Schwartenberg sollte man den Abzweig von der Straße in den Wald nach links vor der Dachsbaude aufmerksam aufspüren. Der Weiterweg bis zur Wechselstelle Bad Einsiedel im Wald ist unschwierig.
Abschnitt 10 Bad Einsiedel/ Seiffen - Teichhaus
Von der Wechselstelle auf Waldwegen immer grün-weiß markiert über Schwertweg, Heuflügel und Münzelweg bis zum Abladeplatz(kleine Schutzhütte). Jetzt nach rechts abbiegen und am Göhrener Tor die Grenze nach Tschechien passieren. Dort stoßen wir auf die rote Markierung der wir jetzt immer konsequent folgen! Zunächst gemächlich an einer Wiese entlang, dann links einen kleinen Wiesen/Waldweg bis wir auf einen größeren Weg stoßen. Hier links ab und nach der Rechtskurve sehen wir sofort den Hammeranstieg zum nächsten 800er, dem Jeleni Hlava. Hier sollten wir uns einen Vorsprung vor dem Läufer herausfahren, da er sicher schneller als wir den Anstieg meistert. Unschwierig nun immer gerade über das lang gezogenen Plateau. Am Gipfel des Jeleni Hlava fällt der Weg dann steil ab, zunächst eine Rechstkurve und kurz darauf am markanten Wegweiser links den kleinen rot markierten Wiesenweg hinein. Kurz darauf das markante Wegdreieck, wo die Skimagistrale uns rechts verlässt, entscheiden wir uns konsequent für rot-markiert, links hinab. Nach kurzer Zeit kommen wir an eine sehr feuchte Stelle. Hier wird der Weg enger, dem Läufer sollten wir hier den Vortritt lassen und ihn den teils steilen Weg zuerst bewältigen lassen. Wir müssen auf Grund runterhängernder Äste uns sehr konzentrieren. Bei Kilometer 7,0 stoßen wir auf einen größeren Weg, dem wir links ein kleines nettes Grenz-Tal hinab folgen. Nach einiger Zeit steigt der Weg dann noch einmal am rechten Hang an und wir sehen links unten die Talsperre Rauschenbach. Nach einer Rechtskurve ereichen wir die Ferien/Wochenendsiedlung von Cesky Jiretin. Mittlerweile auf altem Asphalt steigt die Straße noch einmal an, wir passieren rechterhand einen Skilift und dann geht es links hinab nach Cesky Jiretin, wo wir gleich an der ersten Kreuzung (mit Stopschild)links hinab biegen und leicht ansteigend über eine kleine Brücke die Grenze nach Deutschland passieren um uns Mitten im kleinen Grenzort Deutsch-Georgenthal zu befinden. Nun rechts hinauf der Straße folgen und kurz nach dem Ortsende bei der markanten Linkskurve der Straße fahren wir gerade an einem Holzgatter in den Wald( grün/weiß markiert) immer dem Bachlauf folgend. Der Weg geht zuerst leicht hügelig dann steigt er an bis zur Torfstraße und weiter am Torfhaus (Imbiss) gerade vorbei, und fällt dann relativ steil zum alten Bahndamm ab. Hier dem alten Bahndamm nach rechts noch 100m folgen und schon ist die Wechselstelle Teichhaus erreicht!
Abschnitt 11 Teichhaus - Altenberg
Vom Teichhaus folgen wir dem alten Bahndamm. Nach reichlich einem Kilometer geht es links hinab und unter der fehlenden Brücke rechts hindurch. Wir folgen nun dem gelb/weiß markierten Weg immer rechts unterhalb des Alten Bahndammes entlang. Bei km 3,1 fahren wir zum Bahndamm hinauf um am Erlebnisbahnhof Hermsdorf entlang zu fahren. Ab km 3,6 fahren wir nun links hinab vom Bahndamm und folgen diesem stets parallel bis wir bei km 4,7 erneut auf diesen stoßen. In Neurehefeld bei km 5,6 geht es steil links einen Hügel hinauf zur Straße( Straßengrenzübergang), diese unmittelbar vorm Grenzübergang queren und an der nächsten Weggabelung rechts den unmarkierten Holperbachweg hinab nehmen( nicht blau/weiß geradeaus folgen!) Der breite Weg schlängelt sich gemütlich das Tal hinab, in einem großen Linksbogen in westlicher Richtung erreichen wir zunächst eine Brücke km 8,2 (die letzten Häuser von Rehefeld/Zaunhaus) . Nach deren Überquerung links nun asphaltiert, rot/weiß und blau/weiß ca.500m in den Ort und an der markanten Kurve der Straße nach Altenberg fahren wir ziemlich steil rechts hoch die „Alte Teichstraße“ (blau/weiß markiert). Es geht nun sehr steil bergauf, den „Wüsten Teich“ an einer markanten Linkskurve km 10,7 rechterhand passieren und weiter immer der Markierung folgen. Nach einer kleinen Schutzhütte linkerhand km 11,2, an einer größeren Schneiße steigt der Waldweg Richtung Kahleberg merklich an( lange Gerade). Kurz vor seinem höchsten Punkt km 12,3 geht es links gelb/weiß markiert auf einem Rundkurs zum höchsten Punkt des Osterzgebirges, dem 905m hohen Kahleberg( Kleine Hütte). Weiter gelb markiert zurück auf die blau /weiße Strecke, links hinab. Nach ca. 1km Abfahrt(lange Gerade) folgen wir nach links der blau/weißen Markierung km 14,5, über die nächste Weggabelung gerade weiter( blau/weiß). Nach einer kleinen Brücke zweigen wir an einem Wegdreieck, km 15,1 links unmarkiert einen kleinen Weg (Hemmingweg) ab um immer parallel zu einem Bach bis zur Straße Rehefeld-Altenberg zu gelangen km 15,7. Direkt neben dem Sportplatz queren wir diese und fahren rot markiert , links am Sportplatz einen Weg hinter. Wir überqueren eine keine Brücke und gelangen nach rechts auf den Damm zwischen den beiden Galgenteichen. Den Endspurt auf diesem Damm werden wir gemeinsam mit unserem Läufer geniessen können, dann geht es nur noch rechts hinab vom Damm und durch ein Tor auf den Zeltplatz und ausgeschildert bis zur Zeltwiese mit dem Ziel. Geschafft!!!